Von Handy bis Public Viewing: Die deutsche Sprache kennt englische Ausdrücke, die Briten und Amerikanern unbekannt sind. So versteht ein englischer Muttersprachler unter „handy“ nicht etwa ein Mobiltelefon, sondern das Adverb „praktisch, nützlich“. Noch schlimmer ist der Fall des Public Viewing. Falls Sie einen Amerikaner dazu einladen, dann erwartet dieser, nicht etwa eine Fußballübertragung, sondern eine öffentliche Leichenschau.
Vor diesem Hintergrund sollten Finanzprofis, die sich mit englischen Lebensläufen schmücken, auf der Hut sein und ihre Texte lieber fünfmal durchlesen. Wir haben die Lebenslauf-Coaches des Londoner Beratungsunternehmens City CV nach ihren schlimmsten Erlebnissen befragt. Viele davon dürften aus dem Ausland stammen, manche vielleicht sogar aus Deutschland: