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Credit Suisse zahlt Michael Klein 10 Millionen Dollar nur für seine Beratung zum CS-First-Boston-Deal

10 Millionen Dollar bekommt Michael Klein von der Credit Suisse dafür, dass er die Schweizer Bank rund um das Vorhaben berät, das Corporate-Finance-Geschäft in die „CS First Boston“ auszugliedern, die er dann auch führen wird.

Die Vereinbarung zwischen der Credit Suisse und Klein wurde im Oktober 2022 getroffen, und die Eckdaten – darunter auch sein Honorar – sind dem jetzt erschienenen Geschäftsbericht der Bank zu entnehmen.

Wie aus einer Verpflichtungserklärung hervorgeht, wurde Kleins gleichnamige Boutique beauftragt, „den Konzern im Zusammenhang mit der vorgeschlagenen Ausgliederung der CS First Boston strategisch zu beraten und zu unterstützen, wobei vereinbart wird, dass Michael Klein den durch ‚The Klein Group LLC‘ für den Konzern zu erbringenden Dienstleistungen viel Zeit und Aufmerksamkeit widmen wird“.

Die Credit Suisse erklärte: „Der Zweck dieses Engagements war es, Michael Kleins Dienste im Zusammenhang mit der Gründung der CS First Boston für die Zeit zwischen dem 27. Oktober 2022 und dessen Eintritt ins Executives Boards (die Genehmigung der Aufsichtsbehörden steht noch aus) zu sichern und die Unterstützung von ‚The Klein Group LLC‘ bis zum Abschluss der Übernahme zu erhalten. Das Beratungshonorar im Rahmen dieses Mandats belief sich auf 10 Mio. Dollar.“

Klein hatte die strategische Überprüfung der Investmentbank betreut und dann die Empfehlung ausgesprochen, das Corporate-Finance-Geschäft auszulagern. In diesem Zusammenhang gab die Credit Suisse am 9. Februar bekannt, die Klein Group zu übernehmen – für 175 Millionen Dollar.

Gleichzeitig gab die Credit Suisse bekannt, dass Klein Banking-CEO sowie CEO der Region Americas wird und zudem zum CEO der CS First Boston und zum Mitglied des Executive Boards ernannt wird, vorbehaltlich der Zustimmung der Aufsichtsbehörden.

Die Übernahme von Kleins Boutique soll in der ersten Hälfte des Jahres 2023 abgeschlossen werden. Danach wird Klein dann CEO der CS First Boston.

In seiner Funktion als Mitglied des Aufsichtsrats, die er am 27. Oktober niederlegte, bekam Klein zudem eine Vergütung von 204.000 Schweizer Franken (224.000 Dollar).

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