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Deutsche Bank ernennt neue Managing Directors

Foto: Getty Images

Klammheimlich hat die Deutsche Bank ihre neuen Managing Directors ernannt. Laut Insidern haben die Glücklichen Ende vergangener Woche von ihrer Beförderung erfahren, die Liste wird aber unter den übrigen Mitarbeitern erst im März verbreitet. Wer also bislang noch nichts gehört hat, ist wohl zumindest 2019 leer ausgegangen.

Zu den Beförderten gehören offenbar Sabine Nass in Frankfurt, die das Structured Finance Sales in Deutschland leitet. Nass hat ihre Karriere erst im Sommer 2007 bei der Deutschen Bank begonnen. Darüber hinaus beförderte die Deutsche Bank Markus H. P. Müller, Global Head of Chief Investment Office im Wealth Management, Dirk R., Head of Strategic Execution and Cash Digital Execution.

Bereits im Dezember scheint Jared Preston in Berlin zum Managing Director ernannt worden zu sein, wo er die Entwicklung neuer digitaler Produkte und Dienstleistungen leitet. Überdies hat Martina Fischer im Geschäft mit Strategischen Kunden UHNW im Wealth Management Deutschland angefangen. Vorher hatte Fischer über 25 Jahre bei Goldman Sachs in Frankfurt und Zürich gearbeitet.

In London wurden Stephan Pietge zum Managing Director befördert, wo er das M&A-Geschäft mit Konsumgüterherstellen verantwortet, sowie Ludwig Hartmann, der ebenfalls im Geschäft mit Fusionen und Übernahmen tätig ist.

Die Deutsche Bank selbst wollte zu den Beförderungen keine Stellungnahme abgeben. Angesichts der wirtschaftlichen Turbulenzen, in denen sich der Konzern befindet, dürfte die Zahl der recht teuren neuen Managing Directors eher gering ausfallen. Erst kürzlich war bekannt geworden, dass die Bank ihren Bonuspool für 2018 wohl um 10 Prozent kürzen wird, um das Kostenziel von maximal 23 Mrd. Euro zu erreichen. Die Bank wird ihre Geschäftszahlen am Freitag (1. Februar) kommunizieren.

Ein Großteil – wenn nicht gar alle - Managing Directors dürften zu den sogenannten Risikoträgern der Bank zählen, die eine besondere Verantwortung für Erträge und Risiken tragen und daher gut bezahlt werden. So zählte die Bank 2017 exakt 1772 Risikoträger, die durchschnittlich gut 1,3 Mio. Euro kassierten.

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AUTORSarah Butcher und Florian Hamann

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