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Deutsche Bank trennt sich von MDs und setzt auf mehr VPs

Wer heutzutage bei einer Investmentbank arbeitet, sollte sich auf dem Vice-President-(VP)-Level umschauen. Ein Londoner Headhunter sagt, dass alle Stellen, die aktuell zu besetzten sind, auf VP-Ebene sind. Die Deutsche Bank wurde nicht explizit angesprochen, aber die neuerlichen Personalveränderungen bei der Deutschen Bank in London scheinen diese Beobachtung zu bestätigen.

Zwar hat die Deutsche Bank keine VPs neu eingestellt, ist aber zunehmend von diesen abhängig. Von 2016 bis 2020 hat die Deutsche Bank, so zeigen neue Zahlen von Companies House, ihren Personalbestand in London um 9 Prozent reduziert. Bei den VPs wurden nur 2 Prozent abgebaut.

In der Folge ist der Anteil der VPs an der Gesamtbelegschaft bei der Deutschen Bank in London von 35 auf 38 Prozent gestiegen. Der Anteil der Managing Directors (MDs), bei denen 18 Prozent abgebaut wurden, ging im selben Zeitraum von 8 auf 7 Prozent zurück.

Die Tabelle unten deckt das Jahr 2019 ab – das Jahr also, in dem die Deutsche Bank ihr Aktiengeschäft aufgab (was für den Personalbestand offenbar nur begrenzt Folgen hatte). Die Bank ist nach wie vor dabei, ihre Support Functions zu verschlanken.

Zur Entwicklung des Personalbestands in London wollte sich die Deutsche Bank auf Anfrage nicht äußern.

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AUTORSarah Butcher Globale Redaktionsleiterin mit Sitz

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